Hertha BSC hat eine ernüchternde Saison mit einem 1:2 beim bereits feststehenden Letzten aus Osnabrück beendet. Die Frustration war hinterher groß.
Pal Dardai hört bei Hertha BSC als Cheftrainer auf, der Ungar bleibt dem Hauptstadtklub jedoch in einer anderen Funktion erhalten. Dies bestätigten die Berliner am Samstag.
Der Vertrag von Pal Dardai als Trainer von Hertha BSC endet am 30. Juni und wird auch nicht verlängert, wie der Verein am Samstag bekanntgab. "Wir sind aber froh, schon im vergangenen Jahr mit Pal gemeinsam vereinbart zu haben, dass er den Berliner Weg in anderer Funktion weiter unterstützen wird", erklärte Sportdirektor Benjamin Weber. In welcher Funktion der Ungar dem Zweitligisten erhalten bleibt, ließ der Verein offen.
Sportlich ist das letzte Spiel der Zweitliga-Saison 2023/24 am Sonntag beim VfL Osnabrück (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) für Hertha BSC unbedeutend. Dennoch erwartet Trainer Pal Dardai sein Team fokussiert - und es soll dafür Sorge tragen, dass Haris Tabakovic Torschützenkönig wird.
Der Druck auf die weltweit an sieben Fußballklubs, darunter Hertha BSC, beteiligte US-Investment-Gesellschaft 777 Partners wächst. Jetzt im Fokus: Vasco da Gama.
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Trotz der Turbulenzen bei Klub-Investor 777 Partners rechnet Hertha BSC fest mit einer Erteilung der Zweitliga-Lizenz für die Saison 2024/25.
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Er überragte auch gegen den 1. FC Kaiserslautern (3:1). Jetzt spricht Herthas Fabian Reese über die Saison, seine Zukunft und Elfmeter-Diskussionen mit Teamkollege Haris Tabakovic.
Im Vorjahr platzte sein Wechsel nach Berlin. Jetzt ist Neapels Diego Demme nach kicker-Informationen erneut ein Kandidat bei Hertha BSC.
Die Klub-Bosse bleiben weiter in der Deckung, der Trainer spricht vom Abschied. Hertha BSC hat im letzten Heimspiel vor der bevorstehenden Trennung von Pal Dardai den Pokalfinalisten 1. FC Kaiserslautern beim 3:1-Sieg am Samstag klar beherrscht.