Nach den Indiana Pacers haben auch die Minnesota Timberwolves den Einzug in die Conference Finals geschafft. Anthony Edwards & Co. entthronten Titelverteidiger Denver.
Die Indiana Pacers stehen in den Conference Finals der NBA. Für die New York Knicks um Isaiah Hartenstein ist Schluss.
Alba Berlin scheint seiner Favoritenrolle gegen Bonn gerecht zu werden. Am Sonntag gewannen die Albatrosse auch ihr zweites Heimspiel und brauchen nun nur noch einen Sieg für die nächste Runde.
Das 22 Jahre alte Basketball-Ausnahmetalent Caitlin Clark hat auch ihr drittes Spiel in der WNBA verloren - gegen das Topteam New York Liberty, bei dem auch zwei Deutsche spielen.
Die Play-offs haben gleich mit ersten Überraschungen begonnen. Vor allem der Auftritt der Bayern wirft Rätsel auf.
Die Dallas Mavericks schalten die im Westen topgesetzten Oklahoma City Thunder aus und erreichen zum zweiten Mal in drei Jahren das Conference Final.
Im ersten Spiel der Play-off-Viertelfinal-Serie zwischen dem FC Bayern und Ludwigsburg ging es bis zum Ende dramatisch zu. Das bessere Ende in der Overtime hatten dann die MHP Riesen für sich.
Damit haben wohl die wenigsten gerechnet: Die Bayern haben ihr erstes Heimspiel in den Playoffs gegen Ludwigsburg verloren. Außerdem setzte sich Würzburg in Ulm durch.
Die New York Knicks haben es verpasst, zum ersten Mal seit 2000 in die Conference-Finals einzuziehen. Bei den Indiana Pacers setzte es eine 103:116-Niederlage.
Die beiden Überraschungsteams Chemnitz und Vechta lieferten sich zunächst ein Duell auf Augenhöhe. Dank eines starken dritten Viertels retteten die Niners am Ende den 83:77-Sieg gegen nicht aufgebende Gäste - für viel Unterhaltung ist gesorgt.
Die Play-Ins sind gespielt, am Freitag starteten in der BBL die Play-offs. Alba legte dabei gegen Bonn gleich gut los, am Abend schlug Chemnitz Rasta Vechta.
Zum Auftakt der Play-offs in der BBL gewinnt Alba Berlin deutlich mit 94:68 gegen die Telekom Baskets Bonn und setzt so ein dickes Ausrufezeichen in den Viertelfinals.