Am letzten Spieltag der Basketball-Bundesliga sind in mehreren Fernduellen die letzten Entscheidungen gefallen: Hamburg hat Platz 10 und damit das letzte Ticket für die Play-Ins perfekt gemacht. Im Abstiegskampf ist Crailsheim der große Verlierer.
Nach dem Sieg gegen Alba kassierte Würzburg Baskets in Braunschweig wieder einen Dämpfer. Der Vorletzte Heidelberg unterlag beim starken Aufsteiger Vechta. Am Abend gewann Alba Berlin das Top-Duell gegen Meister Ulm.
Der deutsche Meister muss nach zuvor vier Siegen in Folge mal wieder eine Niederlage einstecken, ratiopharm Ulm verlor gegen Rostock. Der Vizemeister aus Bonn durfte dagegen feiern, Chemnitz ist Erster.
Sechster Sieg im achten Spiel: Aufsteiger Rasta Vechta überzeugte auch im Topspiel gegen Oldenburg und siegte mit 18 Punkten Unterschied.
Die Veolia Towers Hamburg haben gegen die ungeschlagenen Meister aus Ulm deutlich den Kürzeren gezogen. Heidelberg stoppte gegen Aufsteiger Tübingen den Trend.
Bayerns Basketballer demonstrieren im Pokal gegen Oldenburg ihre Stärke. Alba Berlin macht ebenfalls kurzen Prozess mit den Löwen aus Braunschweig.
Der FC Bayern Basketball hat sich nach der Niederlage in Oldenburg auch in der Liga rehabilitiert, Braunschweig den dritten Sieg in Folge verpasst.
Kurz vor seiner Abreise in die USA hat Weltmeister Dennis Schröder noch einmal Grund zur Freude. Seinem Team aus Braunschweig gelingt zum Auftakt der neuen Saison eine Überraschung.
Am Freitagabend legen auch die Braunschweiger Löwen in der BBL los. Mit einem Niedersachsen-Derby, hohem Besuch - und möglicherweise etwas mehr Show als sonst.
Bayern-Geschäftsführer Marko Pesic erklärt vor BBL-Start, wie der FCB mit neuem Trainer, neuem Star und drei WM-Helden künftig wieder den Titel holen will.
Der BBL-Pokal startet mit einer Überraschung. Auch ein Weltmeister ist in der ersten Runde dabei - wenn auch nur auf der Tribüne.